Magenverkleinerung: Wenn Diäten nicht mehr helfen

Magenverkleinerung: Wenn Diäten nicht mehr helfen

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Magenverkleinerung hilft gegen starke Fettleibigkeit Wenn Sie aktuell an einer starken Fettleibigkeit leiden, dann hat das negative Auswirkungen auf Ihren Alltag. Bewegungen fallen schwerer, die Kleidung passt nicht mehr und Sie fühlen sich allgemein nicht besonders wohl in Ihrem Körper. Wenn Ihnen diese Probleme bekannt vorkommen, dann kann eine Magenverkleinerung dabei helfen, endlich effektiv abzunehmen. Diese Operation hilft auch dann, wenn Diäten längst nicht mehr anschlagen.

Gesundes und glückliches Leben nach operativem Eingriff

Natürlich ist die Verkleinerung des Magens nicht ohne einen operativen Eingriff möglich. Allerdings wurden die Operationstechniken in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten stetig weiterentwickelt. Aus diesem Grund ist es heute möglich, eine Magenverkleinerung in nur einem einzigen Eingriff vornehmen zu lassen. Damit Sie keine Schmerzen während der OP erleiden müssen, wird der Eingriff unter einer Vollnarkose und ausschließlich in einem Krankenhaus oder in einer speziellen Klinik vorgenommen.

In den meisten Fällen nehmen Patienten im Anschluss an eine Magenverkleinerung schnell ab und können das Gewicht danach sogar langfristig halten. Anders als bei einer normalen Diät ist hier kein ständiger Kampf gegen den Hunger mehr nötig. Da der Magen nur noch ein sehr geringes Fassungsvermögen aufweist, können Sie nach dem Eingriff nur noch recht kleine Mengen zu sich nehmen. In der Folge einer Gewichtsreduktion werden Sie sich fitter, gesünder und glücklicher fühlen. Mit den schwindenden Pfunden geht allgemein eine höhere Lebensqualität einher.

Diese Folgen bringt eine Operation mit sich

Eine Magenverkleinerung sorgt nicht nur dafür, dass Sie in der Zukunft weitaus weniger Platz im Magen haben. Auch der Hormonhaushalt wird beeinflusst. In der Folge werden Sie weniger Appetit verspüren, was die Abnahme zusätzlich erleichtert. Auch das Sättigungsgefühl setzt viel früher ein, sodass sich in Ihrem Leben endlich nicht mehr alles um das Zählen der Kalorien drehen wird.

Sogar bei Patienten mit Diabetes kann sich die Magenverkleinerung positiv auf die Gesundheit auswirken. Der Zuckerstoffwechsel wird nach der Operation besser reguliert. Einige Wochen oder Monate nach dem Eingriff können bei einigen Betroffenen sogar die Medikamente niedriger dosiert werden. Das bringt eine zusätzliche Steigerung der Lebensqualität sowie einen gesünderen Körper mit sich.

Magenverkleinerung für viele Menschen der letzte Ausweg

Viele dickleibige Menschen beschäftigen sich bereits seit ihrer Kindheit oder Jugend mit dem Thema Abnehmen. Leider schlagen viele Diäten mit der Zeit nicht mehr oder nur unzureichend an. Ist der Stoffwechsel durch zahlreiche Diäten erst einmal in Mitleidenschaft gezogen, so wird das Abnehmen noch schwieriger. Der sogenannte Jojo-Effekt sorgt für Frust und macht die Betroffenen nicht nur dicker, sondern auch unglücklicher.

Bevor die vielen missglückten Diäten auf lange Sicht dafür sorgen, dass Sie krank werden, sollten Sie eine Magenverkleinerung in Betracht ziehen. Diese kommt auch für Menschen infrage, welche mit einem extrem hohen Körpergewicht zu kämpfen haben. Gerade in diesen Fällen ist eine operative Verkleinerung des Magens oftmals sogar der letzte Ausweg. Kein Wunder also, dass die Krankenkassen die Kosten übernehmen, wenn alle anderen Optionen erfolglos waren. Natürlich müssen Sie nach einem solchen Eingriff Ihre Ernährungsweise trotzdem umstellen. Das funktioniert nach einer Magenverkleinerung allerdings deutlich einfacher als mit gewöhnlichen Diäten. Ergänzt wird die geringe Kalorienzufuhr durch die regelmäßige Bewegung.

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