Magenbypass Türkei -Kosten

Magenbypass Türkei / Antalya – Kosten mit Top-Qualität
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Magenbypass in der Türkei​

Magenbypass-Techniken Wird in der Türkei eine Magenbypass in der Türkei mittels einer Bypass-Technik durchgeführt, wird durch den chirurgischen Eingriff ein Teil des Verdauungstraktes umgangen. Auf diese Weise kommt es zur verminderten Nahrungsaufnahme, wodurch die Gewichtsreduktion auf zweifache Weise unterstützt wird. Parallel wird jedoch auch die Aufnahme von Nährstoffen eingeschränkt, weshalb oft eine Gefahr von Mangelsyndromen entsteht und die Patienten lebenslang Vitamine (z.B. Vitamin B12), Spurenelemente sowie Eiweiß zu sich nehmen müssen.

Der Magenbypass in der Türkei ist die komplizierteste Magenbypass in der Türkei / Antalya innerhalb der Adipositas-Chirurgie, bei dem das Fassungsvermögen auf circa 15-20 ml verkleinert wird. Der restliche Magen wird anschließend mit einer Dünndarmschlinge vernäht (= Bypass). Die Magenbypass-Operation in der Türkei wird unter Vollnarkose durchgeführt und die Patienten zur Kontrolle in der Intensivstation stationiert. Zu Beginn der Magenbypass in der Türkei verkleinert der Chirurg den Magen (auf 15-20 mm) und vernäht diesen mit einer tieferliegenden Dünndarmschlinge, sodass der Zwölffingerdarm von der Verdauung ausgeschlossen wird. Somit vermischen sich Nahrung und Verdauungssäfte erst im mittleren Dünndarm, wodurch eine geringere Kalorienaufnahme zustande kommt.

Magenbypass in der Türkei

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Magenbypass-Techniken

Wird in der Türkei eine Magen-OP in der Türkei mittels einer Bypass-Technik durchgeführt, wird durch den chirurgischen Eingriff ein Teil des Verdauungstraktes umgangen. Auf diese Weise kommt es zur verminderten Nahrungsaufnahme, wodurch die Gewichtsreduktion auf zweifache Weise unterstützt wird. 

Parallel wird jedoch auch die Aufnahme von Nährstoffen eingeschränkt, weshalb oft eine Gefahr von Mangelsyndromen entsteht und die Patienten lebenslang Vitamine (z.B. Vitamin B12), Spurenelemente sowie Eiweiß zu sich nehmen müssen.

Der Magenbypass in der Türkei in Antalya ist die komplizierteste Magenverkleinerung innerhalb der Adipositas-Chirurgie, bei dem das Fassungsvermögen auf circa 15-20 ml verkleinert wird. Der restliche Magen wird anschließend mit einer Dünndarmschlinge vernäht (= Bypass). Die Magenbypass-Operation  in der Türkei wird unter Vollnarkose durchgeführt und die Patienten zur Kontrolle in der Intensivstation stationiert.

Zu Beginn der Magen-OP in der Türkei verkleinert der Chirurg den Magen (auf 15-20 mm) und vernäht diesen mit einer tieferliegenden Dünndarmschlinge, sodass der Zwölffingerdarm von der Verdauung ausgeschlossen wird. 

Somit vermischen sich Nahrung und Verdauungssäfte erst im mittleren Dünndarm, wodurch eine geringere Kalorienaufnahme zustande kommt.

Der Roux-Y-Magenbypass Türkei

Der Roux-Y-Magenbypass in der Türkei in Antalya zählt zu den mit am häufigsten durchgeführten Mageverkleinerung-Operationen weltweit und hilft – bereits innerhalb der ersten zwei Jahre nach dem laparoskopischen Eingriff – bis zu 70 % des Körpergewichtes zu reduzieren

Auch hier trennt Ihr Chirurg in der Türkei am Magenpförtner einen Teil des Magens ab, um anschließend eine etwa 20 ml große Magentasche auszubilden. Der Vorteil dieser magenoperativen Methode ist, dass der Restmagen im Patienten verbleibt, sodass theoretisch – wenn auch nur selten – ein kompletter Rückbau des ursprünglichen Magens möglich wäre.

roux y

Der Omega (Mini) Bypass in der Türkei

Bei einem Omega Bypass, bzw. Mini Bypass in Antalya, durchtrennt der Operateur den Dünndarm nicht, sondern verbindet diesen etwa zwei Meter nach dem Zwölffingerdarm mit der Magentasche. Insbesondere diese Bypass-Variante hat eine generelle Anwendung innerhalb der Adipositas-Chirurgie gefunden und zählt somit als die am häufigsten verwendete Variante in der Türkei.

Mini-Magenbypass

Die Transit bipartition nach Santoro

Magenbypass Türkei / Antalya -Kosten: Bei einer Transit bipartition nach Santoro handelt es sich um eine neuartige Magenbypass-Technik welche speziell dann zum Einsatz kommt, wenn eine Adipositas-Erkrankung in Verbindung mit Diabetes Typ-2 steht. Transit bipartition steht dabei für ‚intestinale Zweiteilung‘ – d.h., neben der direkten Umleitung der Nahrung über den Dünndarm, kann diese auch über den normalen Weg in den Darm gelangen. 

So werden nicht nur die natürlichen hormonellen Mechanismen aktiviert, welche zu einem frühzeitigen Sättigungsgefühl führen, auch wird gleichzeitig eine mangelhafte Absorption der Nährstoffe verhindert (Malabsorption)

Transit-Bipartition

Wer ist für einen Magenverkleinerung geeignet?

Generell können Personen, die an Adipositas leiden – d. h. mit einem Body-Mass-Index (BMI) von mindestens 40 (40 kg/m2) oder schweren körperlichen Defiziten bei einem BMI-Wert von 35 – insbesondere über einen längeren Zeitraum – aus gesundheitlichen Gründen bariatrisch operiert werden Gründe dafür.
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Die Biliopankreatische Diversion

Bei der Biliopankreaktischen Diversion (BPD) verkleinert der Fachchirurg den Magen so, dass eine Größe von etwa 20-30 cm zurück bleibt. Auch hier wird der Restmagen mit einer Dünndarmschlinge vernäht, sodass der Zwölffingerdarm umgangen wird. Da aufgrund dieser Magen-OP nur etwa 7,5-10 cm des Dünndarms zurückbleiben, wird die Aufnahme von Fetten und Kohlenhydraten stark herabgesetzt und so die Gewichtsabnahme gefördert.

Biliopankreatische Ablenkung

Der Duodenal Switch

Bei der BPD mit Duodenalem Switch entfernt Ihr in der Türkei ansässiger Facharzt den großen Magenteil (Korpus und Fundus) und bildet einen Schlauchmagen. Auch hier wird der Zwölffingerdarm durchtrennt und der Magen mit dem Dünndarm vernäht (etwa 100 cm vor dem Dickdarm). Vorteile dieser Methode sind sowohl die Erhaltung des Magenpförtners als auch des Schließmuskels am Magenausgang. Auf diese Weise wird das sog. „Dumping-Syndrom“ verhindert: Wenn zuckerhaltige Lebensmittel zu schnell in den Dünndarm und somit ins Blut gelangen, erfährt der Patient eine Unterzuckerung, welche zum Beispiel zu Übelkeit und Schweißausbrüchen führen kann.

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