Wenn Diäten versagen: Magenverkleinerung in Antalya Stark übergewichtige Menschen leiden in der Regel massiv unter ihren zusätzlichen Kilos. Der Rücken schmerzt, die Knie machen nicht mehr mit und die Bewegungsfreiheit insgesamt ist stark eingeschränkt. Doch ab welchem Gewicht und unter welchen Voraussetzungen macht eine Magenverkleinerung Sinn?
Wann ist eine Magenverkleinerung in Antalya sinnvoll?
Das Mittel der Wahl ist eine Magen-OP grundsätzlich dann, wenn stark übergewichtige Menschen mit einem BMI über 40 auf andere Art und Weise kein Gewicht verlieren können. Das bedeutet ganz konkret, dass Abnehmversuche, wie eine kontrollierte Diät, nicht zum angestrebten Erfolg geführt haben.
Doch auch bei Menschen mit einem geringeren BMI können möglicherweise dann von einer Magen-Op in Antalya profitieren, wenn sie bereits an einer oder sogar an verschiedenen Folgeerkrankungen des hohen Gewichts leiden. Die Entscheidung für oder gegen eine Magenverkleiderung muss jedoch sorgfältig abgewogen werden, da es sich bei ihr durchaus um einen ernsthaften Eingriff mit verschiedenen Risiken handelt.
Welche operativen Eingriffe werden unter dem Begriff der “Magenverkleinerung” zusammengefasst?
Trotz aller Risiken, die eine Operation mit sich bringt, soll zunächst auf eine positive Entwicklung hingewiesen werden. Denn die verschiedenen Formen der Magenverkleiderungsoperationen können heutzutage mittels der sogenannten Schlüssellochtechnik durchgeführt werden. Es handelt sich bei der Magen-Op also um eine laparoskopisch durchgeführte Operation. Große Bauchschnitte müssen glücklicherweise nicht mehr gesetzt werden. Nur In Ausnahmefällen muss die Operation auf anderen Wegen angegangen werden.
Bei ersterer handelt es sich um einen Eingriff, bei welcher die Kapazität des Magens verringert wird.
Zu den häufigsten operativen Eingriffen unter dem Begriff “Magenverkleinerung” zählen:
– der Schlauchmagen in Antalya
– der Magenbypass in Antalya
– die biliopankreatische Diversion in Antalya